Geschichte und Neubearbeitung

Vom Zettelkasten ins digitale Zeitalter: Die Geschichte des DFWB

Das Fremdwörterbuch geht auf eine Anregung Friedrich Kluges zurück und war ursprünglich als Ergänzung zum Deutschen Wörterbuch der Brüder Grimm konzipiert. Es ist diesem daher für den Bereich des Fremdworts durchaus zu vergleichen: Das DFWB ist  das einzige deutsche Fremdwörterbuch, das in dieser Ausführlichkeit deutsche Fremdwörter nicht nur hinsichtlich ihrer Bedeutungsgeschichte darstellt, sondern ihren Gebrauch auch aus unterschiedlichen Textsorten, einschließlich literarischen, dokumentiert.

1. Phase: Hans Schulz

© IDS

1913 beauftragte der Verlag Karl J. Trübner auf Anregung Friedrich Kluges Hans Schulz mit der Bearbeitung eines historischen Fremdwörterbuchs. Noch im selben Jahr legte Schulz den ersten Band (A-K) vor. Schulz verstand sein Werk als einen ersten Versuch, die Geschichte der allgemein geläufigen Fremdwörter in verdichteter Darstellung historisch zu beschreiben:

"Das .. Werk versucht eine lexikalische Behandlung der in die deutsche Sprache aufgenommenen Fremdwörter nach den Grundsätzen der historischen Wortforschung. .. Das Fremdwörterbuch behandelt die Fremdwörter im Rahmen der deutschen Sprachgeschichte"
(Vorwort Band I).

Seine alphabetisch geordneten Wortartikel enthalten knappe Informationen zu Form, Bedeutung, Gebrauch, zum Zeitpunkt des Aufkommens, zur Gebersprache und zum Sachbereich der Stichwörter sowie eine strenge Auswahl an Belegen und/oder Buchungen aus anderen Wörterbüchern mit genauen Quellenangaben.

Biographie und Bibliographie

1886

Hans Schulz wird am 6. Juni in Bunzlau (Schlesien, heute Bolesławiec) geboren.

1895-1904

Besuch des humanistischen Gymnasiums Bunzlau und des Gymnasiums Hirschberg.

1904

Schulz nimmt in Berlin ein Jura-Studium auf, entdeckt jedoch schnell sein Interesse an der Geschichte der deutschen Sprache. Er wechselt in die Philologie und studiert weitere sieben Semester an den Universitäten Jena, Leipzig und Freiburg im Breisgau. Hans Schulz arbeitet in Freiburg mit an Friedrich Kluges Etymologischem Wörterbuch.

1908

Schulz promoviert bei Kluge über frühneuhochdeutsche Euphemismen. Nach seiner Promotion arbeitet Schulz als Privatdozent und hält Vorlesungen über altdeutsche Philologie. Zu seinen Studenten gehört auch der junge Otto Basler, der Hans Schulz später als lebendigen und beliebten Dozenten beschreiben wird, der gelegentlich mit dem Tennisschläger in der Hand den Hörsaal betrat.

1910

Hans Schulz habilitiert über die Schriften des katholischen Predigers Abraham a Sancta Clara. Der Verlag Karl J. Trübner beauftragt Schulz auf Anregung Kluges mit der Bearbeitung eines historischen Fremdwörterbuchs. Noch im selben Jahr liegt die erste Lieferung „à - Batterie“ vor.

1913

Schulz legt den ersten Band des Deutschen Fremdwörterbuchs (A-K) vor. Im selben Jahr verlobt er sich mit der italienischen Germanistin Lavinia Mazzucchetti (1889-1965).

1914

Schulz veröffentlicht mit seinem „Abriss der Deutschen Grammatik“ eine einführende Sprachgeschichte, die sich vor allem an Anfänger richtet (2. Auflage 1933, 3. Auflage 1947).

1915

Hans Schulz fällt am 10. Januar im Alter von 28 Jahren im Ersten Weltkrieg in Frankreich.

  • Schulz, Hans: Frühneuhochdeutsche Euphemismen. Inauguraldissertation zur Erlangung der Doktorwürde der Philosophischen Fakultät der Universität Freiburg i. B. Verlag Karl J. Trübner, Straßburg 1908.
  • Schulz, Hans: Studien zu Abraham a St. Clara. Habilitationsschrift zur Erlangung der Venia Legendi für Deutsche Philologie eingereicht der Philosophischen Fakultät der Universität Freiburg i. B. Freiburg 1910.
  • Schulz, Hans: Deutsches Fremdwörterbuch. 1. Lieferung: A-Batterie. In: Zeitschrift für Deutsche Wortforschung 12/1910, S. 310-312.
  • Schulz, Hans: Deutsches Fremdwörterbuch. Erster Band, A-K, Verlag Karl J. Trübner, Straßburg 1913. (Vorwort hier)
  • Schulz, Hans: Abriss der deutschen Grammatik (Trübners Philologische Bibliothek, Bd. 1). Verlag Karl J. Trübner, Straßburg 1914

2. Phase: Otto Basler

© IDS

Nach dem Tod von Schulz (1915) war das Werk vorübergehend verwaist. Erst im Jahr 1923 übernahm Otto Basler auf Empfehlung von Marie Schulz, der Schwester des 1915 gefallenen Hans Schulz, das Deutsche Fremdwörterbuch. Basler führte die Arbeiten bis in die 1970er Jahre fort. In dieser zweiten, über 50 Jahre dauernden Phase des Werks erweiterte er unter grundsätzlicher Beibehaltung der ursprünglichen Konzeption einer historisch-entwicklungsbezogenen Wortbeschreibung nicht nur die Quellen- und Materialbasis beträchtlich, sondern auch die Zahl der (zum Teil peripheren) Stichwörter, ihre lexikographische, insbesondere etymologische Beschreibung und vor allem die Dokumentation durch Belege.

Auf das "jahrelange Sammeln" (Vorwort Band II) von Quellen und Belegen ist es vornehmlich zurückzuführen, dass er den zweiten Band (L-P) nur mit Mühe (1942) abschließen und erst 30 Jahre später noch eine Lieferung zu dem Buchstaben Q vorlegen konnte. Wenige Jahre vor seinem Tode (1975) übergab Basler dem Institut für Deutsche Sprache seine umfangreiche Belegsammlung und zahlreiche Arbeitsunterlagen in der Hoffnung, dass das IDS für die Weiterführung des Werkes Sorge tragen werde.

Otto Baslers umfangreicher Nachlass befindet sich bis heute im Institut für Deutsche Sprache.

Biographie und Bibliographie

1892

Otto Basler wird am 8. Mai in Kitzingen am Main geboren. Seine Kindheit verbringt er in Dresden, wo er das Wettiner Gymnasium besucht.

1909

Ableistung eines einjährigen Militärdienstes in Freiburg im Breisgau.

1910

Basler beginnt ein Studium der Germanistik, Romanistik, Anglistik und Geschichte in Freiburg. Zu seinen Lehrern gehören der Germanist Alfred Götze und der Etymologe Friedrich Kluge; bei Hans Schulz besucht er eine Vorlesung über deutsche Mythologie.

1913

Basler wechselt an die Universität Leipzig, wo er bei dem Nordisten Eugen Mogk und dem Mediävisten Eduard Sievers studiert.

1914-1918

Teilnahme am Ersten Weltkrieg.

1919

Basler kehrt nach Leipzig zurück und beendet sein Studium mit dem Staatsexamen.

1920

Promotion bei Eduard Sievers über die Orthographie im althochdeutschen Tatian. Im gleichen Jahr nimmt Basler eine Bibliothekarsstelle an der Albert-Ludwigs-Universität Freiburg an.

1921

Heirat; Geburt seiner Tochter.

1923

Auf Empfehlung von Marie Schulz, der Schwester des 1915 gefallenen Hans Schulz, wird Otto Basler mit der Wiederaufnahme der Bearbeitung des Deutschen Fremdwörterbuchs betraut. Basler erweitert zunächst die Quellenbasis: Bis 1970 wird er die Sammlung auf rund 2 Mio. Belege erweitern, die er ca. 10.200 Quellen aus Fachliteratur, Belletristik und (Tages-)Zeitungen entnimmt.

1925

Geburt seines Sohnes.

1926

Ab 1926 ist Basler hauptberuflich Abteilungsvorstand an der Deutschen Heeresbücherei in Berlin. Nebenberuflich ist er als Bearbeiter des Deutschen Fremdwörterbuchs tätig, daneben beschäftigt er sich mit einer Vielzahl weiterer sprachwissenschaftlicher Projekte. So steuert er eine Zeit lang Fremdwortartikel zum Deutschen Wörterbuch der Brüder Grimm bei.

1929-1941

Parallel zu seinen bibliothekarischen und anderen wissenschaftlichen Aufgaben arbeitet Basler nun auch mit dem Bibliographischen Institut in Leipzig zusammen. Für den Verlag übernimmt er eine Reihe von Überarbeitungen (beginnend mit der 11. Auflage des Großen Duden und der 2. Auflage des Kleinen Duden), sowie eine Reihe von Herausgeberschaften.

1936-1945

Basler wechselt an die Bayerische Armeebibliothek. Für die Aufrechterhaltung des Bibliotheksbetriebs erhält er kurz vor Kriegsende das Kriegsverdienstkreuz erster Klasse mit Schwertern.

1942

Veröffentlichung des zweiten Bands (L-P) des Deutschen Fremdwörterbuchs.

1943

Basler lehrt Philologie und Volkskunde an der Ludwig-Maximilians-Universität München und übernimmt nach dem Tod Erich Gierachs dessen Projekt eines reichseinheitlichen orthographischen Regel- und Wörterbuchs.

1944

Otto Basler und der Leipziger Dozent für Lehrerbildung Karl Reumuth regen eine Reform der deutschen Rechtschreibung an, die jedoch von Adolf Hitler als „nicht kriegswichtig“ angesehen und untersagt wird.

1945

Baslers Sohn fällt an der Front in Ungarn. Nur zwei Jahre später erliegt seine Frau einer schweren Krankheit.

1946

Otto Basler wird Mitglied der Bayerischen Akademie der Wissenschaften. In der Folge ist er unter anderem an der Neubearbeitung des Bayerischen Wörterbuchs beteiligt.

1947

Otto Basler tritt die Nachfolge Gierachs auf dem Lehrstuhl für Philologie und Volkskunde an der Universität München an.

1959

Basler wird emeritiert und zieht mit seiner zweiten Frau nach Freiburg, wo er fortan als Honorarprofessor an der Universität lehrt. Basler engagiert sich auch weiterhin in regionalen Vereinen, so in der Arbeitsgemeinschaft für geschichtliche Landeskunde am Oberrhein in Karlsruhe, am Alemannischen Institut Freiburg und im Historischen Verein für Geschichte der Ortenau in Offenburg.

1970

Abschluss der ersten Lieferung des dritten Bands des Deutschen Fremdwörterbuchs (Q).

1972

Basler legt seine Honorarprofessur in Freiburg nieder. Er übergibt seine Materialsammlung zum Fremdwörterbuch dem Institut für Deutsche Sprache in Mannheim mit der Bitte, dieses Projekt weiterzuführen.

1975

Otto Basler stirbt am 28. Mai im Alter von 82 Jahren in Freiburg.

 

Ein vollständiges Verzeichnis der Publikationen Baslers finden Sie hier. Die Datenbank kann mittels einer einfachen Maske durchsucht werden. Um eine komplette Liste aller Einträge zu erhalten, geben Sie bitte im Feld "Person" den Namen "Basler" ein.

Nachruf Lutz Röhrichs

3. Phase: Fertigstellung am IDS

© IDS

In seiner dritten Phase wurde das DFWB mit dem restlichen Lexikonteil R-Z von einer Arbeitsgruppe des IDS in den Jahren 1974 bzw. 1977-83 (Band III-VI) dann endlich fertiggestellt; im Jahre 1988 erschien noch ein umfangreicher, von Alan Kirkness u. a. zusammengestellter Registerband (Band VII), der neben den Quellenverzeichnissen von Schulz und Basler und einem Nachwort vor allem fünf Wortregister enthält, die der weiteren Auswertung und systematischen Erschließung des DFWB (alphabetisch, rückläufig, chronologisch, nach Herkunft und Wortklassen) dienen sollen.

Konzeption der Bearbeitung von R - Z

Die eigens für die Buchstaben R-Z entwickelte Konzeption zeichnete sich vor allem durch folgende Aspekte aus:

  • die Erweiterung der Belegsammlung,
  • die Systematisierung der Stichwortauswahl,
  • die Differenziertheit der Fremdwortbeschreibung,
  • die ausführliche Dokumentation der Bedeutungsentwicklung, besonders der Bedeutungsvielfalt der Fremdwörter,
  • die Bestimmung der Herkunfts- bzw. Vermittlersprachen,
  • die Unterscheidung zwischen Entlehnung (ins Deutsche) und Lehnwortbildung (innerhalb des Deutschen) und deren Morphologie,
  • die flexible und augenfällige Systematik der Artikel, wobei der erläuternde Artikelteil (Artikelkopf) in weitgehend standardisierte Informationspositionen aufgegliedert und der Belegteil, jeweils der Gliederung des Kopfes entsprechend, übersichtlich strukturiert ist,
  • die Vermehrung der Textbelege mit dem Ziel einer differenzierten Darstellung der Wort- und Bedeutungsgeschichte.


Mit der Anwendung dieser Prinzipien auf die lexikographische Praxis haben die Schlussbände III-VI deutliche Maßstäbe gesetzt, die dem heutigen Stand germanistischer Wörterbucharbeit entsprechen und dem Anspruch eines wissenschaftlichen Dokumentationswörterbuchs gerecht zu werden vermögen: Hinsichtlich der Prinzipien der Bearbeitung können die Bände III-VI den Neubearbeitern daher als Vorbild dienen.

In Band VII, S. 720 - 835, ist eine ausführliche historische Dokumentation der verschiedenen Bearbeitungsphasen der ersten Auflage zu finden.

4. Neubearbeitung

Notwendigkeit der Neubearbeitung

Seit dem Jahr 1990 arbeitet ein Team des Leibniz-Instituts für deutsche Sprache an der Neubearbeitung des DFWB. Die ältesten Teile des Fremdwörterbuchs, d. h. die noch von Schulz bzw. Basler selbst bearbeiteten, heute in mehr als einer Hinsicht veralteten Buchstabenstrecken A-K bzw. L-Q, sollen - vor allem unter dem Gesichtspunkt der Aktualität und Qualität - auf den gleichen wissenschaftlichen Stand gebracht werden wie die am Institut für Deutsche Sprache bearbeiteten Buchstabenstrecken R-Z, mit dem Ziel, ein insgesamt komplettes und einheitliches Fremdwörterbuch mit ausgeprägter wort- und bedeutungsgeschichtlicher Komponente vorzulegen.

Zentrale Aufgabe des DFWB bleibt es, den Kernbereich der geläufigen, in die deutsche Standardsprache der Gegenwart fest integrierten Fremdwörter und Fremdwortfamilien in ihrer historischen Entwicklung zu beschreiben und zu dokumentieren.

Die Notwendigkeit einer Neubearbeitung war im Grunde schon während und erst recht nach der Fertigstellung der Restbuchstaben R-Z sichtbar geworden: Denn jetzt trat die mangelnde Systematik und die Uneinheitlichkeit der ersten beiden Bände in aller Deutlichkeit hervor. Insbesondere ließen die auffällig veränderten Proportionen des Umfangs schon erkennen, dass die Fertigstellung zugleich eine Neubearbeitung war und das Werk in seinen Schlussbänden wesentliche Verbesserungen formaler und vor allem inhaltlicher Art erfahren hat. Ein Vergleich der Stichwortstrecken A sowie ein Vergleich der Stichwortstrecken G illustrieren die quantitativen Unterschiede in den Stichwortbeständen der ersten und der zweiten Auflage.

Konzeption der Neubearbeitung

Die Arbeitsgruppe orientiert sich bei der Neubearbeitung an zwei grundlegenden Bezugspunkten:

Einerseits ist durch die weitgehende Beibehaltung der Schulz/Baslerschen Grundkonzeption eines historischen Auswahlwörterbuchs der Fremdwörter im Deutschen ein allgemein gültiger Rahmen abgesteckt. Auch die Neubearbeitung nimmt ihren Ausgang in der Gegenwart und zeichnet die Bedeutungsgeschichte des fremdsprachlichen Wortschatzes entwicklungsbezogen, d. h. unter besonderer Berücksichtigung der wortgeschichtlich relevanten Anfangs- und Wendemarken, nach. Als historisches Bedeutungs- und Belegwörterbuch dokumentiert es korpus- und textgestützt, d. h. getragen von authentischen (besonders auch literarischen) Kontextbelegen, den Prozess der fortschreitenden Integration der Fremdwörter und beschreibt ihren semantischen Wandel seit dem jeweiligen Entlehnungszeitpunkt (meist im neuhochdeutschen Zeitraum von etwa 1450 bis zur unmittelbaren Gegenwart).

Andererseits fällt der Neubearbeitung die Aufgabe zu, besonders in mikrostruktureller Hinsicht möglichst nahtlos an den mit der Buchstabenstrecke R-Z erreichten Standard und die dabei entwickelten Bearbeitungsprinzipien anzuknüpfen. Dabei soll auch der Stand der hier einschlägigen Wissenschaftsdisziplinen (z. B. historische Fremdwortforschung, historische Semantik) in angemessener Weise reflektiert und deren Ergebnisse in die lexikographische Darstellung so weit wie möglich einbezogen werden. In der Anknüpfung an die Schlussbände liegt zugleich die Gewähr für die Kontinuität und Homogenität und nicht zuletzt für die Qualität des Gesamtwerkes.

(Vgl. dazu das Vorwort in Band I der Neubearbeitung)

5. Retrodigitalisierung

Seit 2014 wurde in Zusammenarbeit mit den Kollegen des Projekts OWID (Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch) an der Retrodigitalisierung sämtlicher bisher erschienener Bände sowohl der ersten als auch der zweiten Auflage des DFWB gearbeitet. Im April 2016 wurden zunächst die bisher erschienenen Bände der Neuauflage über das Portal OWID des IDS freigeschaltet. Damit stehen sämtliche Wortartikel der Buchstabenstrecke A – H aus der zweiten Auflage online zur Verfügung, also rund 1.700 Wortartikel (mit ca. 25.000 Haupt- und Nebenstichwörtern sowie ca. 130.000 Belegen) aus den über 5.500 Seiten der Bände I – VII (a-Präfix – hysterisch, 1995 – 2010). Im April 2019 wurden 3354 Wortartikel aus ca. 3400 Seiten der Bände 1 – 6 der Erstauflage (ideal – Zynismus; 1913 – 1983) freigeschaltet. In einem nächsten Arbeitsschritt soll auch die von Hans Schulz erarbeitete Buchstabenstrecke A – H der ersten Auflage vollständig online bereitgestellt werden. Danach wird das Angebot durch die noch zu erarbeitenden Artikel der Strecke I – Q laufend ergänzt.

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