Tag der offenen Tür
„Auf ins IDS – eine Entdeckungsreise in die Welt der deutschen Sprache“
Das Institut für Deutsche Sprache (IDS) ist in diesem Jahr 50 Jahre alt geworden. Diesen Anlass haben wir bereits vielfach gefeiert.
Zum Abschluss unseres Jubiläumsjahres möchten wir alle Sprachinteressierten zu unserem Tag der offenen Tür, der unter dem Motto „Auf ins IDS – eine Entdeckungsreise in die Welt der deutschen Sprache“ stehen wird, am 8. November 2014 von 14 Uhr bis 17:30 Uhr einladen. Wir würden uns sehr freuen, Sie in unserem Hause begrüßen zu dürfen.
Es erwartet Sie ein buntes Programm: Quizzen Sie beispielsweise mit dem Rat für deutsche Rechtschreibung, informieren Sie sich über die Nutzung von Sprachdaten, besuchen Sie eine Wörterbuchwerkstatt, testen Sie Ihr Wissen in Bezug auf neue Wörter oder nutzen Sie Ihr Smartphone als Kompass für eine Sprachreise durch das IDS.
Mehr zu Programm und Ablauf finden Sie hier.

Das IDS mit Luftballons geschmückt

Das IDS hatte auch ganz junge Interessenten zu Gast

Interessiertes Publikum bei den Vorträgen

Performance mit IDS-Mitarbeiter Thomas Haider

Für leibliches Wohl war gesorgt

Großer Andrang bei den Sprichwörtern

Roman Schneider erklärte auch den jüngsten Gästen Grammatisches

Ziehung der Preisträger des Lieblingswortes

Erläuterungen zum Fremdwörterbuch von Herbert Schmidt

Erik Ketzan spach über die Nutzung der Sprachdaten

Großes Interesse bei dem Ratespiel zu den „neuen Wörtern“

Cornelia Häusermann präsentiert einige IDS-Publikationen

Besucherinnen testeten ihr Wissen über Fremd- und Lehnwörter

Ulrich Schnörch gewährte einen Blick in die Wörterbucharbeit

Doris Stolberg präsentierte „Deutsch in der Südsee“

„Mailand oder Madrid?“ – Hauptsache Italien. Fußballsprüche zum Raten

Fabian Brackhane stellt die Nachbildung der Kempelen'schen Sprechmaschine vor

Erläuterungen zum Deutschen Fremdwörterbuch

Bibliotheksleiterin Monika Pohlschmidt führte durch die Bibliothek

Albrecht Plewnia referierte über „Deutsch ind Ost und West – 25 Jahre nach dem Mauerfall“

Claus Kießelbach sorgte mit dem Vibrphon für angenehme Klänge im IDS