Neu erschienen:

SPRACHREPORT – Heft 3/2021

© Annette Trabold, IDS

Lesen Sie hier in der neuen Ausgabe (PDF): https://pub.ids-mannheim.de/laufend/sprachreport/pdf/sr21-3.pdf

Im neuen SPRACHREPORT lesen Sie Ergebnisse einer deutschlandweiten Repräsentativerhebung zur Frage, welche Sprachen in Deutschland gesprochen werden (Astrid Adler/Maria Ribeiro Silveira). Sie blicken außerdem in die Jahre 1989/90 zurück – mit einer Analyse zum offenen Dialog in den Briefen ans Neue Forum (Katja Leyhausen-Seibert) –, und Sie erhalten ein aktuelles Stimmungsbild zu Spracheinstellungen im mehrsprachigen Alltag Luxemburgs (Regina Stölben) sowie Eindrücke von „neben-Effekten“ des Lektorierens (Klaus Mackowiak).

Weiterhin finden Sie Beiträge aus unserer Projektarbeit zu Neologismen, Paronymen und zum Verbund „Text+“:

• Welche Neulexeme „kleinerer“ Wortarten werden im Neologismenwörterbuch dokumentiert? (Annette Klosa-Kückelhaus)

• Welchen Herausforderungen stellt sich der Verbund „Text+“, um text- und sprachbasierte Forschungsdaten langfristig zu erhalten und ihre breite Nutzung in der Wissenschaft zu ermöglichen?

• In welcher Weise ließe sich das Projekt „Paronyme – Dynamisch im Kontrast“ zu einem mehrsprachigen Nachschlagewerk für sprachliche Zweifelsfälle ausbauen? (Petra Storjohann)

• Inwiefern hat die Coronapandemie in den vergangenen Monaten unser Vokabular, unsere Gespräche und sogar unsere Emoji-Nutzung beeinflusst? (Christine Möhrs).

Wir wünschen Ihnen eine anregende Lektüre!