Dokumentation zur Germanistischen Sprachwissenschaft
- Sprachwissenschaftliche Forschungsvorhaben -

Hinweise zur Formulierung von Anfragen

  1. Die Beachtung von Groß- und Kleinschreibung ist nicht notwendig, linguistik ist also gleichwertig mit Linguistik.
  2. Umlaute und ß können direkt als ä ö ü ß eingegeben werden, sofern Ihr System die Zeichen nach ISO-Latin-1 kodiert (wie z.B. Unix und MS-Windows).
  3. Es können immer einzelne Bestandteile der Feldinhalte gesucht werden, z.B. Ansprechpartner Schmidt (ohne Vornamen oder Titel) usw.
  4. Es besteht kein Unterschied darin, ob Sie Wortbestandteile oder ganze Wörter in Ihrer Suchanfrage verwenden. Die eingebenen Zeichenketten werden lediglich daraufhin überprüft, ob sie ein Teil des jeweiligen Feldinhalts sind. Ein Wildcard-Operator * ist damit überflüssig.
    Beispiel: Die Suchanfrage nach einer Ansprechperson Meyer liefert als Ergebnis auch Kallmeyer zurück.
  5. Besteht eine Suchanfrage in einem Feld aus mehreren Wörtern, so werden Übereinstimmungen mit exakt dieser Zeichenkette (einschließlich aller eingegebenen Leerzeichen) gesucht. Die einzelnen Wörter werden nicht mit einem logischen Operator verknüpft.
    Beispiel: Die Suche nach "Althochdeutsch Wörterbuch" im Feld Titel bringt kein Ergebnis, da diese Zeichenkette in der Datenbank nicht vorhanden ist. Die Suche nach "Althochdeutsches Wörterbuch" dagegen führt zum Erfolg.
  6. Eingaben in verschiedenen Feldern werden mit dem Operator UND zu einer komplexen Suchanfrage verknüpft.
  7. Die Suche ist über vier Felder möglich: Titel, Ansprechpartner, Ort, Schlagwort.
    Hinweis: Beachten Sie bitte, dass die Projekttitel recht spezifisch sein können. Es kann sich daher lohnen, das Feld Schlagwort zu benutzen, wenn Sie den genauen Wortlaut des Titels oder der Titelbestandteile nicht kennen.