Die Preisträgerinnen und Preisträger
2023: Prof. Dr. Marie-Luis Merten (Zürich)
"Stance-Taking in der digitalen Kommunikation: Studien an der Grammatik-Pragmatik-Schnittstelle".
2019: Dr. Simon Pickl (Salzburg)
„Ein Jahrtausend grammatischer Wandel. Eine diachrone Längsschnitt-Studie anhand von Predigten vom 9. bis zum 19. Jahrhundert“.
2016: Dr. Irmtraud Kaiser (Salzburg)
"Forschungen zu sprachlichen Fertigkeiten von Kindergartenkindern in Österreich"
2013: Dr. Jörg Bücker (Westfälische Wilhelms-Universität Münster)
"Zirkumpositionen im Deutschen: System und Wandel"
2011: Wurde in diesem Jahr nicht verliehen.
2009: Dr. Alexandra Nicole Lenz (Rijksuniversiteit Groningen)
"Untersuchungen über Besitzwechsel-Verben"
2007: Hans Christian Boas, Ph.D. (Austin, Texas)
"Untersuchungen über Entstehung und Tod des Texas-Deutschen".
2005: Dr. Jürg Fleischer (Berlin/Zürich) und Nanna Fuhrhop (Berlin)
"Untersuchung zum Westjiddischen und zur Grammatik des Adjektivs".
2003: Dr. Raphael Berthele (Freiburg/Schweiz)
"Diatopische Variationen bei Raumausdrücken im Deutschen und in benachbarten Varietäten der Romania".
2002: Dr. Birgit Eckardt (Jena)
"Aufgaben und Bedeutungen von Metaphern in Fachsprachen - Bildfelder in der rechtswissenschaftlichen Kommunikation".
2001: Wurde in diesem Jahr nicht verliehen.
Eine neue Ausschreibung erfolgte im nächsten Jahr.
1999: Wolf-Andreas Liebert (Trier)
"Sprachliche Wissensvermittlung".
1997: Ulrike Demske (Leipzig)
"Synchrone und diachrone Aspekte der Nominalphrase im Deutschen - Zu ihrer Syntax, Semantik und Morphologie".
1995: Helmuth Feilke (Siegen)
"Schrift und Muster. Zur sprachlichen Routine von Schrift und Schreiben".
1993: Peter Ernst (Wien)
"Die Anfänge der frühneuhochdeutschen Schreibsprache in Wien".
1992: Helmut Ebert (Bonn)
"Texttypen in Wirtschaftsunternehmen der Neuzeit (19./20. Jh.)".
1991: Peter Gallmann (Zürich)
"Prädikativkonstruktionen",
Karlheinz Jakob (Freiburg)
"Deutsche Sprachgeschichte 1871 - 1914".
1989: Erwin M. Schlimgen (Bonn)
"Das Verhältnis von Grammatik und Logik bei Nietzsche",
Wichard G. Ziebell (Trier)
"Politischer Sprachgebrauch in Deutschland zur Zeit der Französischen Revolution".
1988: Jürgen Schiewe (Freiburg)
"Der Übergang der Freiburger Universität vom Lateinischen zum Deutschen. Eine Studie zur Sprachgeschichte einer deutschen Universität".
1987: Armin Burkhardt (Braunschweig)
"Sprechakte, soziale Akte und Textillokutionen - A. Reinachs Rechtsphilosophie und die moderne Linguistik",
Guy Berg (Luxemburg)
"Die sprachlichen Verhältnisse in Luxemburg. Eine soziolinguistische Studie".