Was kommt nach der Sprachwissenschaft?
Geschichten in Bildern von Werner Kallmeyer
Zur Eröffnung der Ausstellung am
02. März 2017 um 18.00 Uhr
laden wir Sie und Ihre Freunde herzlich ein.
Begrüßung:
Prof. Dr. Dr. h.c. mult. Ludwig M. Eichinger
Einführung:
Adelheid Meyer-Hermann
Ausstellungsdauer:
02. März 2017 bis 12. Mai 2017 (verlängert bis 16. Juni 2017!)
Öffnungszeiten:
Mo. - Do. 10 - 17 Uhr
Fr. 10 - 15 Uhr
Zur Ausstellung
Die Bilder der Ausstellung stammen aus den Jahren 2012 - 2017.
Themen und Gestaltung sind charakteristisch für die Malerei von Werner Kallmeyer - gegenständlich, erzählend, konzentriert auf Personen in alltäglichen Situationen.
Die Vertrautheit der Alltagswelt wird durch phantastische Elemente und Verzerrungen durchbrochen, die gewohnte Realität erscheint durchlässig. Die Anlehnung an Darstellungsformen naiver Kunst vermittelt einen ironischen Blick auf die Anstrengungen der Akteure bei der Bewältigung ihrer Handlungssituationen.
Kurzbiografie
Werner Kallmeyer, Jahrgang 1941, hat seit seiner Schulzeit wiederholt Versuche in bildender Kunst unternommen, z.B. Farbstiftzeichnungen und Aquarelle. Zur Ölmalerei kam er in den 1970er Jahren unter dem Einfluss der damals in Deutschland populären naiven Kunst. Das künstlerische Hobby konnte sich zunächst gegen die Anforderungen des Berufslebens als Sprachwissenschaftler an den Universitäten Bielefeld und Mannheim und vor allem als Abteilungsleiter im IDS (1979-2006) nicht durchsetzen.
Erst Ende 2010, fast fünf Jahre nach dem offiziellen Eintritt in den Ruhestand, war eine Lebenssituation erreicht, die eine systematische künstlerische Beschäftigung begünstigte.
Erste Ausstellungen:
2014: Kulturscheune Eiterhagen / 34320 Söhnewald
2015: Kunst im Dorf, Suttorf / 49326 Melle-Neuenkirchen
2016: Kulturscheune Eiterhagen / 34320 Söhnewald